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Der Schicksalslaut W

Der Schicksalslaut W

Die Bildekraft der Laute W, F, und V. Das Wesen des Lautes W. Das W als Laut der Wiederholung. Der Werdelaut W. Die Lautverbindungen SCHW und ZW. Die Frageworte. Der Schicksalslaut W. Der Entwicklungslaut W. Der musikalische Bewegungslaut W. Der Wanderer. Der Schutzhüllenlaut W. W und L. Weiche wehendem Winde. Der Einweihungslaut W. Waltender weiser Willensgeist. Wille. Kindersprüche. Wehet ein Lüftchen. Erfüllung geht… . Der Tauwind. Die hörende, offene und gestreckte Hand. Der Lippenspalt. Die Seelensprache.
Originaltonaufnahme einer Unterichtsstunde von Christa Slezak-Schindler


Marie Steiner Verlag
Spieldauer 71 Minuten
ISBN 978-3-9815550-7-3

Preis: 19,90 EURO
 
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  "Wenn ich mich an die Unterrichtsstunde zurückerinnere, die Christa Slezak-Schindler vor über zwölf Jahren in ihrer an einer viel befahrenen Straße gelegenen Wohnung zum Wesen des Sprachlautes W gehalten hatte, wird mir in aller Deutlichkeit gewahr, dass ihre Schule, das »Institut für Sprachgestaltung und Sprachkünstlerische Therapie«, ihren eigentlichen wenn auch unsicheren Ort in derjenigen Welt hatte und hat, welche die geistige Welt genannt wird, auf Erden aber, während der Suche nach geeigneten Unterrichtsräumen, ein anstrengendes Nomadendasein führte; immer wieder wurden die Zelte abgebrochen und an anderer Stelle neu errichtet. Doch selbst die zahlreichen die Unterrichtsstunde laut durchkreuzenden Lastkraftwagen waren wie moderne Engel, die das W auf ihre Weise eindrücklich und kraftvoll intonierten. Deren Anwesenheit durchwogte, durchwellte und erweiterte den übersinnlichen Raum, der die Unterrichtsstunde enthielt, in dem wir wie zusammengedrängt saßen und zu erleben, zu hören und zu verstehen lernten. Indem wir zu hören lernten, was sich hinter den Worten an Sprachkräften zu vermitteln suchte, zu verstehen uns bemühten, was in Worten nicht gesagt werden konnte und erleben wollten, dass wir selber aus der Sprache geschaffen waren und schaffend, das heißt sprachkünstlerisch übend in eine geistige Bewegung mehr und mehr hineinzufinden vermögen, konnten wir einen Hauch von Wirklichkeit berühren."
Unterlengenhardt, am 17. November 2013, Otto Ph. Sponsel-Slezak
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