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Die Gaumenlaute G & K

Die Gaumenlaute G & K

Der Grundlaut G und der Kraftlaut K. Die Atemübung "Erfüllung geht…". Die Gaumenübung "Ganz kurze…". Die Aspiration. Die Stufen der Lautkraft. Die Sprachübung "Komm kurzer…". Die Pausengestaltung. Kraft der Arme (G), Stärke der Beine (K). Kernkraft, Kornkraft. Heilkräfte des Ätherleibes. Ernährung. Urlebenskräfte, Verwandlungskräfte. Das Rückgrat und die Mitte des Lautes. Das Hypomochlion. Die Ich-Kraft. K und A. Der Grenzlaut G. Die Krumme und die Gerade. Es soll erglitzernd klingen. Die Götter der Griechen. Der innere Himmel.
Originaltonaufnahme einer Unterichtsstunde von Christa Slezak-Schindler


Marie Steiner Verlag
Spieldauer 68 Minuten
ISBN 978-3-9815550-8-0

Preis: 19,90 EURO
 
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  "Der innere Himmel . Das Bewegungselement ist das zentrale Element der Sprachkunst, hier verbinden sich Willens- und Gedankenkräfte in musizierend-plastizierender Tätigkeit; Lautformen und rhythmische Prozesse gründen und quellen in einer Fülle des Herzens, die den Mund überfließen lässt. Die neuen Mysterien der Sprache, deren exoterische Hülle in den Mysteriendramen Rudolf Steiners dargelegt wurde und deren esoterischer Kern in der von Marie Steiner inspirierten Kunst der Sprachgestaltung ihren wesensgemäßen Ausdruck findet, sind Mysterien der Menschwerdung. Spricht der Mensch künstlerisch, sprechen die Götter; ihre Sternen- und Planetenkräfte erwachen in seinem Sprechen. Darum ist die bewusste Pflege der Sprachkunst eine Erweckungsbewegung und zugleich eine Untergrundbewegung; sie erweckt den Gedanken und vertieft den Willen, und sind wir auch Stammelnde und Stotternde auf der Bühne des Geistes, so sind wir doch Zeugen und Erzeuger des weisheitsvollen und lebendigen Wortes. Nichts anderes ist mit Sprachgestaltung gemeint als ein Menschwerden mittels der Stimm-, Atem- und Lautkraft des Wortes. »Du giebst Dich so offen hin, und weißt den andern so rein aufzunehmen, dass es eine Wollust ist, in Deinem Herzen zu wohnen«, schreibt Friedrich Schlegel im Jahr 1793 an Novalis. Sprachgestaltung vermittelt nicht bloße Empfindsamkeit, sondern vertiefte und erweiterte Grundempfindungen, Sprachwissenschaft in diesem Sinne will als Wissenschaft des Herzens verstanden und getrieben werden."
Unterlengenhardt, am 2. Dezember 2013, Otto Ph. Sponsel-Slezak
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