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STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft 43/3

STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft 43/3

"Kunst wirkt" 43. Jahrgang, Heft 3

Sektion für Schöne Wissenschaften; Sektion für Bildende Künste (Hrsg.)
Verlag Am Goetheanum

84 Seiten, geheftet
Format A4
ISSN 0171-3817

Preis: 18,00 EURO
 
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  Die Vierteljahreschrift STIL ist Organ der Sektion für Schöne Wissenschaften und der Sektion für Bildende Künste der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, Dornach/Schweiz und erscheint im Verlag am Goetheanum. Die Zeitschrift wurde 1979 von Wilhelm Oberhuber unter den Titel «STIL. Goetheanistisches Bilden und Bauen» gegründet und seit 2009 unter dem Titel «STIL. Goethanismus in Kunst und Wissenschaft» weitergeführt.

Stil Michaeli 2021
Den Schwerpunkt des vorliegenden Heftes bilden acht Beiträge zum Thema «Die Bedeutung der Kunst für Gesundheit, inneres Leben und die Gesellschaft», die auf der Grundlage von Vorträgen zu der Himmelfahrtstagung der Sektion für Bildende Künste im Mai 2021 aus der Perspektive von Architektur, Bildhauerei, Farblicht-Therapie/Glasfensterkunst, Kleinodienkunst und Malerei verfasst wurden. Alle Beiträge stammen von praktizierenden Künstlern. Im ersten Vortrag über «Kunst und Technik», den Rudolf Steiner kurz nach dem Beginn des ersten Weltkriegs für die Dornacher Künstler unter dem Titel «Kunst im Lichte der Mysterienweisheit» (GA 275) gehalten hat, spricht er u.a. über die durch die Technisierung bewirkte veränderte Aufgabe der Kunst. Es gehe nicht mehr allein um das Schaffen eines Kunstwerks, sondern es gelte vielmehr, Formen des Künstlerischen zu schaffen, die es dem Menschen erlauben, innerlich in Bewegung zu kommen. Das neue Kunstwerk entstehe, so Rudolf Steiner, durch das Zusammenkommen der Form mit der inneren Bewegung, die der Betrachter an ihr vollzieht, um so ein Gegengewicht gegen die mechanisierenden Kräfte zu bilden.
Der durch die Entwicklungen der letzten Jahre erfolgte Digitalisierungsschub zeigt deutlich, wie wesentlich für die Gesundheit und innere Autonomie des Menschen künstlerisches Üben und Schaffen ist – sei es auch noch so anfänglich.
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