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Der Pfingstlaut PF |
Der Doppellaut PF. Dampf. M und PF. PF und L. PF und R. Der leicht geöffnete Mund. "Pfiffig pfeifen…". "Pfui Pfeile…". "Empfange empfindend…". "Baute Boote…". Krebs und Jungfrau. Pfingsten. "Wo Sinneswissen endet…". Zukunftskräfte. Künstlerische Arbeit mit Dichtung. Verwandlungskräfte. Das Rückgrat und die Mitte des Lautes. Das Hypomochlion. Die Ich-Kraft. K und A. Der Grenzlaut G. Die Krumme und die Gerade. Es soll erglitzernd klingen. Die Götter der Griechen. Der innere Himmel. Originaltonaufnahme einer Unterichtsstunde von Christa Slezak-Schindler
Marie Steiner Verlag Spieldauer 58 Minuten ISBN 978-3-9815550-9-7 | |
Preis: 19,90 EURO |
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"Denn sehen Sie, meine lieben Freunde, nur wenn wir in die Lage kommen, Religiosität, möchte ich sagen, religiöse Stimmung in unsere eigene Kunst hineinzubringen, sind wir in der Lage, über die Gefahren, die im künstlerischen Wirken leben und die insbesondere bei der Schauspielkunst stark hervortreten, ja sogar moralisch korrumpierend als künstlerische Dinge selber wirken können, hinauszukommen. Wir müssen zu dem Ungewöhnlichen greifen, religiöse Verehrung für diese göttlichen Lehrmeister, die Laute, haben zu können, denn in ihnen liegt ursprünglich eine ganze Welt. Wir dürfen nicht vergessen, wenn wir Gestalter des Wortes werden wollen, dass im Urbeginne das Wort war, und dass das Johannes-Evangelium das Wort meint trotz aller gegenteiligen Interpretationen, das weisheitserfüllte Wort. Es muss da religiöse Stimmung hineinkommen." Rudolf Steiner, Dornach, 22. September 1924 |
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