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Elisabeth Vreede, Einige Briefe aus dem Jahr 1943 |
Elisabeth Vreede Verlag Uitgeverij Cichorei | eingeleitet und erläutert von Hans Peter van Manen 70 Seiten, broschiert Softcover Format 14,5 x 21,0 cm ISBN 978-9-491748-73-8 |
Preis: 12,50 EURO |
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In dieser kleinen Publikation skizziert und beschreibt der Autor ein lebendiges Bild von Elisabeth Vreede.Während der Weihnachtstagung 1923 zur Gründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft berief Rudolf Steiner Elisabeth Vreede in den Vorstand. Zusammen mit Ita Wegman, dem anderen holländischen Vorstandsmitglied wurde sie 1935 aus dem Vorstand und der Gesellschaft ausgeschlossen. Elisabeth Vreede wurde in Den Haag geboren und blieb Zeit ihres Lebens stark mit Den Haag verbunden.
Der direkte Anlass der zu dieser Publikation führte waren einzelne, durch Zufall zum Vorschein gekommene Briefe. Elisabeth Vreede hatte sie 1943, ein halbes Jahr vor ihrem Tod, mitten im zweiten Weltkrieg aus der Schweiz an Freunde in das besetze Holland geschrieben. Ausgestattet mit ausführlichen gewissenhaften Erläuterungen und Quellenangaben lassen diese Briefe ein klares Bild der inneren Anteilnahme Elisabeth Vreedes an dem Schicksal der Freunde und dem Wohl und Wehe in der Umgebung des Goetheanums sehen.
Hans Peter van Manen (1931-2009) war Historiker und unterrichtete an verschiedenen Waldorfschulen Geschichte, Niederländisch und Deutsch. Er schrieb Bücher und viele Artikel auf Deutsch und Holländisch u. a. Christussucher und Michaeldiener, Die karmischen Strömungen der anthroposophischen Bewegung, Das vierte Geheimnis, Wiederkunft und Heimsuchung, Von der Wiederkunft Christi und dem Kommen des Antichrist, Kasper Hauser. |
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